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Gymnasium
Ricarda-Huch-Schule
Braunschweig

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Unsere Skiklassenfahrt
  • 30. Januar 2025/
  • Autor: Redaktion/
  • 0 comments /
  • Kategorie: News , Sport

Vom 19. bis zum 25. Januar 2025 waren wir auf Skiklassenfahrt in Mitterfirmiansreut im Bayerischen Wald.
Wir verbrachten die Zeit in der Wolfssteinerhütte. Die Pisten lagen in unmittelbarer Nähe und waren zu Fuß schnell erreichbar.

Es gab rote, blaue und schwarze Pisten – für jeden war etwas dabei. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, jeder hat viel dazugelernt.
Die Lehrer zeigten uns, wie man sicher und kontrolliert eine Piste hinunterfährt. Die Stunden haben großen Spaß gemacht, und wir durften lustige Übungen ausprobieren.

Am letzten Tag gab es einen Slalom-Wettbewerb, bei dem jeder eine Urkunde erhielt. Außerdem sind wir nachts bei Flutlicht Ski gefahren.
Selbst die Anfänger konnten am Ende der Fahrt bereits rote Pisten bewältigen.

Alle nahmen viele schöne und lustige Erinnerungen von den Tagen auf den Skiern mit.
Nach dem Skifahren gab es ein abwechslungsreiches Nachmittagsprogramm mit den Teamern. Es wurden verschiedene Aktivitäten angeboten, darunter eine Nachtwanderung, Abseilen und Backen.

Ein besonderes Highlight war der Bayerische Abend. Der Dialekt sorgte für einige fragende Blicke, doch schnell wurde gemeinsam gesungen und getanzt.
Beim Popcornmachen wurde viel und laut gesungen – mit der Folge, dass das Popcorn verbrannte und ein Topf lange geschrubbt werden musste. 😉

Insgesamt war es eine wunderbare Klassenfahrt, auf der viel gelacht und unvergessliche Erinnerungen gesammelt wurden.


Skifreizeit in Mitterdorf
  • 29. Januar 2025/
  • Autor: Redaktion/
  • 0 comments /
  • Kategorie: Sport

Unsere Klassenfahrt nach Mitterdorf war ein toller Jahresstart und ein wunderschönes Winterhighlight.Die fantastische Winterlandschaft von Mitterdorf bietet eine beeindruckende
Kulisse aus verschneiten Wäldern und glitzernden Bergspitzen. Die klare Bergluft, die Natur und die Ruhe machen diesen Ort zu einem perfekten Ziel für eine Skiklassenfahrt.
Tagsüber stand das Skifahren und Techniktraining auf dem Programm für Anfänger und auch fortgeschrittene Skifahrer. Wir lernten in kleinen Gruppen oder auch im Einzeluntericht im Skigebiet Mitterdorf die Grundlagen vom Skifahrern und verbesserten täglich unsere Technik. Langsam tasteten wir uns voran vom Schneepug bis zum Parallelfahren mit Skistöcken.Die Progruppe trainierte das Formationsfahren. Am Nachmittag kehrten wir wieder in die Hütte zurück, wo uns spannende Gemeinschaftsaktivitäten erwarteten, wie zum Beispiel ein bayrischer Abend, das Backen in der Gemeinschaftsküche, eine Nachtwanderung oder das Abseilen vom Balkon. Das größte Highlight war dennoch im Flutlicht Ski zu fahren, wodurch wir noch am letzten Abend auf Skiern standen. Beim Abschlussrennen konnten alle zeigen, dass sie ganz viel gelernt haben und sicher Skifahren können.
Neben dem Skifahren lernten wir uns als Klasse besser kennen. Diese Reise hat uns als Klasse gestärkt und uns unvergessliche Erinnerungen geschaffen.
Wir können nur hoffen, dass noch viele Klassen nach Mitterdorf fahren dürfen.

Anneke K., Lou K. und Marlene H., Klasse 8d

 

Hier ein Bericht von Greta und Paulina aus der 8d:

Formationsfahren

Wir waren bei der Skifahrt in Mitterdorf in der Profigruppe und auch wir, die schon Skierfahrung haben, haben sehr viel gelernt und Spaß gehabt.
Außer den verschiedenen Übungen die wir gemacht haben, haben wir Formationsfahren ausprobiert. Dies fing damit an, dass wir zu zweit das Synchronfahren geübt haben, bis wir dann in unserer Gruppe verschiedene Arten von Formationsfahren ausprobiert haben, wie z.B. den Tannenbaum oder den Kreisel.
Am Anfang fiel es manchen von uns gar nicht so leicht, zum richtigen Zeitpunkt zu stoppen oder genau Synchron zu fahren. Wir haben uns aber immer mehr gesteigert, bis vier von uns
den Kreisel ausprobiert haben, der wirklich sehr anspruchsvoll ist. Und auch den haben wir am Ende nach viel Üben richtig gut gemeistert. Wir haben so lange daran gearbeitet bis wir unser
Formationsfahren beim Nachtskifahren vorgeführt haben.
Uns Fortgeschrittenen hat die Fahrt sehr viel Spaß bereitet, z.B. das Fahren mit den Anfängern: denen wir auch noch etwas beibringen konnten. Dies hat sich beim Abschlussrennen gezeigt,
denn auch die Anfänger haben sehr gute Plätze belegt und haben sehr schnell gelernt.
Außerdem haben die lustigen Abende zusammen Spaß gemacht und einfach die Zeit mit allen zusammen war sehr schön.

 

 


Verspätetes Nikolaus-Volleyball-Turnier 2024: Rekordbeteiligung und kreative Teamnamen
  • 18. Dezember 2024/
  • Autor: Redaktion/
  • 0 comments /
  • Kategorie: News , Sport

Das mittlerweile 34. Nikolaus-Turnier war ein voller Erfolg! Mit einer Rekordbeteiligung von 16 Teams aus den Jahrgängen 9 und 10 und sogar 18 Mannschaften der Oberstufe und einem Lehrerteam, wurde die Sporthalle zur Arena für spannende Spiele. Die Schüler zeigten nicht nur sportliches Engagement, sondern auch Kreativität bei der Wahl ihrer Teamnamen. So spielten beispielsweise die „Net Ninjas”, die „Netzroller” oder das Team „Game of Throws” um Punkte. Für das leibliche Wohl sorgte der 13.Jahrgang, der mit Snacks und Getränken zur richtigen Turnier-Stimmung beitrug. Begleitet von Musik und lautstarken Fans hatten alle Beteiligten jede Menge Spaß.

Die Ergebnisse:
SEK I:
1. Frau Secintis Krieger
2. Net Invaders 381
3. Wir
4. Mach Döner 3,50€

Sek II:
1. Rasieren
2. Lehrerteam
3. Team Speerspitze
4. Richters Sigmas

 

 


Ehrung durch die Stadt Braunschweig: Gelungener Abschluss eines tollen Wettkampfes bei Jugend trainiert für Olympia
  • 4. Dezember 2024/
  • Autor: Redaktion/
  • 0 comments /
  • Kategorie: News , Sport

Am Montag, den 02.12.2024 gab es den letzten Termin für das erfolgreiche Fußball-Mädchenteam der Ricarda – die Ehrung für die Teilnahme am Bundesfinale JtfO in der Dornse im Altstadtrathaus durch die Stadt Braunschweig.
Mit dieser Ehrung, bei dem auch drei weitere erfolgreiche Schulen durch Frau Ihbe, der stellvertretenden Bürgermeisterin, begrüßt wurden, endet würdevoll der lange und erfolgreiche Weg des Mädchenteams.

Hier die zusammengefassten Eindrücke vom Bundesfinale in Berlin von Romy:

Mit einem starken Kader, bestehend aus unserer Kapitätin Neele W., Torhüterin Charlotte E. und den talentierten Spielerinnen Anna, Freja, Charlotte K., Clara, Malou, Karla, Lia, Romy sowie unseren Supercoaches Herrn Herla und Frau Ribbert, machten wir uns am 15.09.2024 auf den Weg nach Berlin.

Als wir am Bahnhof ankamen, wurden wir von einem Meer aus bunten Bannern begrüßt. Jedes Team wurde einzeln fotografiert und interviewt, als wären wir echte Fußballstars. Nach einem spannenden Berlin-Trip checkten wir im Hotel ein und waren bereit für die Herausforderung.
Am nächsten Tag ging es dann endlich zum Fußballplatz für die Gruppenphase. Wir waren alle gespannt darauf, wie es werden würde, weil fast nur Eliteschulen dort am Start waren. Dann kam das erste Spiel gegen das Saarland und wir gingen nach 5 Minuten mit 1:0 in Führung. Mit dem 1:0 ging es in die Halbzeit. Kurz nach dem Anpfiff zur 2. Halbzeit schossen wir das 2:0, womit wir das Spiel für uns entschieden und uns die ersten 3 Punkte sicherten. Nach 1,5 Stunden Pause war unser nächstes Spiel, wobei der Gegner aus Bremen schon deutlich schwerer war. Bis zur Halbzeit blieb es bei einem 0:0. Es dauerte ein wenig bis wir das 1:0 schossen, aber kurz darauf fiel der Ausgleichstreffer. Es blieb lange bei dem 1:1. Doch in der vorletzten Minute fiel endlich das 2:1 für uns. Somit sicherten wir uns ganz knapp nochmal 3 Punkte und waren auf dem 1. Platz. Nun kam unser letztes und entscheidendes Spiel gegen Bayern. Nach einem Hin und Her schoss Bayern das 0:1 und wir lagen zurück. Aber wir gaben nicht auf und schossen kurz vor Abpfiff das 1:1. Mit diesem Unentschieden wurden wir Gruppensieger!

Für den nächsten Tag waren wir also unter den Top 8 und darüber waren wir megaglücklich und gespannt, wie der nächste Tag werden würde, da sich dort entscheiden würde, um welchen Platz wir am 3. Tag spielen würden. Alles in allem war das ein toller und erfolgreicher Tag. Am zweiten Spieltag wurde es schon deutlich schwerer, da auch die Gegner besser waren. Wenn wir ums Halbfinale spielen wollten, müssten wir dieses Spiel gewinnen, das stand fest. Die Gegner waren stark – zumal da auch 2 Nationalspielerinnen der U16 spielten, was es für uns noch schwieriger machte. Die Gegner schossen irgendwann das 0:1, was den Druck auf uns erhöhte. Lange blieb es bei dem 0:1 bis wir den Ausgleichstreffer zum 1:1 schossen. Es liefen die letzten Minuten, aber der Schiedsrichter ließ 2 Minuten länger laufen und dann fiel das 1:2 für die Gegner und wir verloren unser erstes Spiel. Das bedeutete, dass sich im nächsten Spiel entscheiden würde, ob wir am nächsten Tag um den 5. und 6. Platz oder um den 7. und 8. Platz spielen würden. Eine Stunde später kam dann auch das entscheidende Spiel. Auch bei diesem Spiel blieb es lange bei einem 0.0 bis die andere Mannschaft das 0:1 schoss. Wir gaben nochmal alles und schossen das 1:1, womit es ins 9-Meter-Schießen ging, das am Ende leider die andere Mannschaft gewann. Wir waren traurig, aber wussten auch, dass wir es sehr weit geschafft hatten und uns morgen noch den 7. Platz erkämpfen könnten. Wir fuhren danach ins Hotel, duschten und haben uns dann ready gemacht, weil wir noch in die City gefahren sind. Wer wollte, konnte auch noch shoppen.

Dann kam auch schon der entscheidende und letzte Spieltag. Wir spielten gegen Bayern, gegen die wir bereits am ersten Tag gespielt hatten. Wie bei einem Profi- Fußballspiel liefen wir mit Champions-League Musik ein und klatschten uns auch ab. Dieses letzte Spiel gewannen wir zum Abschluss nochmal mit 3:1 und sicherten uns somit einen 7. Platz in der Gesamttabelle. Bei der Abschlussveranstaltung wurden dann ordentlich Pullis und Jacken getauscht, bevor es am Donnerstag müde aber glücklich zurück nach Braunschweig ging.

 

 


„Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin…“
  • 17. Juni 2024/
  • Autor: Redaktion/
  • 0 comments /
  • Kategorie: News , Sport

…so schallte es am 05.06.2024 gegen 13:50 Uhr über den Rasen des August-Wenzel-Stadions in Barsinghausen, als durch den letzten Sieg beim Landesfinale im Fußball klar war, dass „die Ricarda“ in diesem Jahr mit einer Mädchenmannschaft der WK II zum Bundesfinale nach Berlin fahren würde!

Das Team, bestehend aus Charlotte E., Charlotte K., Freya L., Clara M., Cara N., Marlene N., Anna S., Malou S., Romy V. und Neele W., besiegten auf dem Landesfinale alle drei anderen Teams und stehen somit als erste Mädchenmannschaft unserer Schule verdient im Bundesfinale, das vom 15.09. – 19.09.2024 in Berlin stattfinden wird. Dafür wünschen wir viel Erfolg und tolle Tage in Berlin!

Die gesamte spielerische Reise dieses Teams bis zum Bundesfinale hat eine der Spielerinnen im folgenden Bericht gelungen zusammengefasst:

Erfolgsserie der Mädchen Schulfußballmannschaft
Die erste Spielrunde, der Kreisentscheid, fand auf der Bezirkssportanlage Franzsches Feld, dem Sportplatz von BSC Acosta, statt. Obwohl wir keine Auswechselspielerin hatten, gewannen wir das einzige Spiel mit 7:0.

Drei Wochen später ging es für uns auch schon zum Bezirksvorentscheid. Dieses Mal hatten wir eine Auswechselspielerin, was sehr gut war, weil die Gegnerinnen mit viel Körpereinsatz gespielt haben, aber trotzdem ging das gut aus und wir gewannen 6:0.

Da wir weiter kamen, fand schon am 23.05.24 der Bezirksentscheid statt. Dieses Turnier war sehr wichtig, weil sich hier klären würde, wer nach Barsinghausen zum Landesentscheid fahren würde. Wir wussten alle, worum es ging, also setzten wir alles daran zu gewinnen. An diesem Tag hatten wir zwei Spiele, unser erstes gewannen wir 5:0 und das zweite Spiel endete 1:1. Trotz dieses Unentschiedens kamen wir weiter, weil unsere Gegnerinnen im Spiel zuvor „nur“ 4:0 gewonnen hatten. Somit durften wir aufgrund des besseren Torverhältnisses von einem Tor zum Landesentscheid fahren.

10 Tage später war der Tag dann auch schon da und wir waren alle sehr aufgeregt. Wir trafen uns um 7:30 Uhr am Hauptbahnhof, um mit dem Zug nach Barsinghausen zu fahren. Auf dem Weg erzählte uns Herr Herla, dass wir gegen drei weitere Schulen, die Käthe-Kollwitz-Schule Hannover, das Aue-Geest-Gymnasium Harsefeld und das Graf-Anton-Günther-Gymnasium aus Oldenburg, spielen würden. Als wir dann endlich da waren, gingen wir uns umziehen, während Herr Herla in der Zwischenzeit unsere Ausweise zur Kontrolle der Jahrgänge abgab. Dann sind wir auf den Platz gegangen, um uns aufzuwärmen und die Startaufstellung zu besprechen. Kurz darauf wurden wir schon begrüßt und uns wurde angekündigt, dass wir als erstes gegen die Käthe-Kollwitz-Schule spielen würden. Dieses Mal hatten wir zum Glück drei Auswechselspielerinnen, zudem waren noch Lia und Ninja mitgekommen, falls jemand kurzfristig ausfallen würde. Sie haben uns richtig supported, außerdem ist Amelie als weitere Unterstützung noch mitgekommen. Es waren auch zwei Jungenmannschaften da, die uns ordentlich angefeuert haben. Unser erstes Spiel gewannen wir 6:0 – also ein guter Start und wir hatten somit 3 Punkte. Darauf folgten 45 Minuten Pause und dann ging es auch schon zum nächsten Spiel gegen das Graf-Anton-Günther-Gymnasium aus Oldenburg. Diese Gegnerinnen spielten mit sehr viel Körpereinsatz, weshalb wir Sorge hatten, dieses Spiel zu verlieren, aber unsere Torhüterin Charlotte hielt alle Bälle und wir schossen noch zwei Tore gewannen dieses Spiel mit einem knappen 2:0. Nach einer nochmaligen Pause von 45 Minuten kam das entscheidende Spiel. Würden wir dieses Spiel gewinnen, würden wir zum Bundesfinale fahren. Wir wussten also alle, worum es ging und gaben uns nochmal richtig viel Mühe. Am Anfang sah es allerdings nicht danach aus, als ob wir dieses Spiel gewinnen würden. Wir waren alle kaputt und schossen viel daneben. Nachdem wir dann aber doch zwei Tore geschossen hatten, fingen die Gegnerinnen an zu resignieren und begannen jeden Anstoß direkt mit einem Torschuss. Am Schluss haben sie es sieben Mal machen dürfen, denn wir gewannen dieses Spiel mit 7:0! Damit war klar, wir würden nach Berlin fahren. Wir waren alle so glücklich, weil wir irgendwie nicht wirklich daran geglaubt haben, dieses Turnier zu gewinnen. Als es uns allen dann aber doch klar war, kam natürlich noch der Gesang: „Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“.

Am Schluss bleibt festzuhalten: Wir haben miteinander gespielt, wir hatten einen tollen Teamgeist und jede ist für jede gelaufen. Wenn einem mal ein Fehler passiert ist, wurde man nicht direkt angemeckert, sondern einem wurde geholfen. Ging einmal ein Ball verloren, haben die Teammitglieder einem geholfen, den Ball wieder zu erobern. Außerdem war es egal, dass man nicht die Beste war, denn jeder war wichtig und hat dazu beigetragen, jedes einzelne Spiel zu gewinnen. Es gab auch nie Stress oder Ärger in der Mannschaft, denn wir haben alle miteinander harmoniert. Und weil wir einen so guten Teamgeist haben, kommen wir jetzt alle zusammen nach Berlin.

 

 


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