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Fair-Trade-Werbespots von Schüler*innen im RiCafé
  • 7. Dezember 2020/
  • Autor: Redaktion/
  • 0 comments /
  • Kategorie: Fair Trade 7-13 , News

Ab sofort gibt es im RiCafé Filme von Schüler*innen aus dem 10. Jahrgang zu sehen, die vor den Sommerferien entstanden sind.

Bei diesen Werken handelt es sich um kurzweilige Stop-Motion-Werbespots, die sich rund um die Themen Fair Trade und Fair Trade im RiCafé drehen. Die Filme wurden mit viel Liebe zum Detail produziert. Eine Auswahl hat die Fair-Trade-AG nun für die Besucher*innen des RiCafés, der Caféteria der RHS, zusammengestellt.

Allen Schüler*innen und Lehrer*innen, die das RiCafé besuchen, wünschen wir viel Vergnügen beim Schauen der Filme und eine unterhaltsame Verkürzung der Zeit in der Warteschlange!

Allen anderen, die die Ausstellung coronabedingt nicht besuchen können, möchten wir mit den Bildstrecken einen Einblick geben. Vincent H. (Jg. 11) aus der Fair-Trade-AG hat die Momentaufnahmen jeweils so ausgewählt und zusammengestellt, dass die Handlung der Filme greifbar wird.

Herzlich danken möchten wir Herrn Wellershoff und seiner Netzwerk-AG für die technische Unterstützung bei diesem Projekt.

 

Alles Gute für Sie und Euch!

Ihre und Eure

Fair-Trade-AG

 

 

 


Im Dschungel der Siegel: Vertreter*innen der Fair-Trade-AG nehmen an der open. fair 2020 – 1. Fair Trade Kongress Braunschweig – im Rahmen der Fairen Woche teil
  • 6. November 2020/
  • Autor: Redaktion/
  • 0 comments /
  • Kategorie: Fair Trade 7-13 , News

Am Freitagabend, den 25.09.2020, fand im BZV Medienhaus der Braunschweiger Zeitung der Kongress open.fair – 1. Fair Trade Kongress Braunschweig in Form einer Podiumsdiskussion zum Thema Zertifizierung im Fairen Handel – Chance oder Problem statt. Der Kongress wurde gemeinsam von dem Verein „Fair in Braunschweig“ und dem „Oikocredit Förderkreis Niedersachsen-Bremen“ organisiert. Anlass waren das 40jährige Jubiläum des Förderkreises und das 50jährige Jubiläum der Fair-Handels-Bewegung.

Zur Eindämmung der Pandemie wurde die Veranstaltung als Hybridveranstaltung durchgeführt und auch live im Internet übertragen. So konnten wir jeweils von zuhause aus die Diskussion zwischen Nina Labode (El Puente), Friedel Hütz-Adams (Südwind e.V.), Thilo Hoppe (Brot für die Welt, stellv. Vorstandsvorsitzender TransFair e.V.) und Uwe Meier (Agrarwissenschaftler und Agrarethiker) mitverfolgen. Die Moderation hatte die Chefreporterin der Braunschweiger Zeitung Katrin Schiebold.

Über den Livestream konnten wir jederzeit Fragen stellen und Standpunkte einbringen. So wurden wir auf den folgenden Siegelguide aufmerksam gemacht: https://www.ci-romero.de/kritischer-konsum/siegel-von-a-z/, der Licht in den Siegeldschungel bringen möchte. Denn nur wer als  Konsument*in genau schaut, kann herausfinden, inwieweit Unternehmen tatsächlich faire Löhne zahlen und gute Arbeitsbedingungen in den Ländern des globalen Südens schaffen. Die Zahl an fairen Logos und Nachhaltigkeitssiegeln bzw. solchen, die es vorgeben zu sein, hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Das erschwert die Orientierung immens.  Der Begriff „fair“ ist rechtlich nicht geschützt. Somit kann jedes Unternehmen behaupten, faire Handelspraktiken zu haben, ohne dass dahinter konkrete Standards stehen müssen.

Da wir alle mit unseren Kaufentscheidungen und Konsumgewohnheiten sowohl die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Menschen weltweit als auch das Weltklima beeinflussen, lohnt es sich, auf die Siegel zu schauen und bewusste Kaufentscheidungen zu treffen. Schließlich gibt es nur die Eine Welt, in der alles miteinander verbunden ist.

Für uns war die Thematisierung des in die öffentliche Diskussion eingebrachten Lieferkettengesetzes, das Unternehmen zur Einhaltung von Menschenrechten und Umweltschutz verpflichten möchte, am wichtigsten.

Mit der Verabschiedung eines solchen Gesetzes würde eine notwendige Grundlage geschaffen werden, um faire und menschenwürdige Arbeitsbedingungen in einer globalisierten Welt umzusetzen. So könnten wir in der Weltgemeinschaft glaubwürdig Verantwortung für einen bewussteren Konsum und ein faires Miteinander übernehmen.

Wenn ihr mehr über das Lieferkettengesetz erfahren wollt, werdet ihr hier fündig:

https://lieferkettengesetz.de/fallbeispiel/tee-aus-assam/

https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-06/lieferkettengesetz-kinderarbeit-ausbeutung-eu-ratspraesidentschaft-gerd-mueller

www.lieferkettengesetz.de

Zu dem Thema Wirtschaft und Menschenrechte finden am 13.11.2020 und am 20.11.2020  jeweils von 9.30 bis 12.30 Uhr im Haus der Kulturen in Braunschweig Aktions-Workshops online statt, die sich auch mit dem Lieferkettengesetz auseinandersetzen.

Die Teilnahme an der open.fair hat uns Handlungsbedarfe vor Augen geführt, die sich durch Corona nochmals verschärft haben. Wir wollen zukünftig beim Einkauf noch genauer auf die unterschiedlichen Siegel achten, um bewusster zu konsumieren.

Vielleicht habt ihr Interesse, mehr über Aktivitäten für ein faires Miteinander in und um Braunschweig in Erfahrung zu bringen. Dann schaut doch mal auf den Seiten von „Fair in Braunschweig“ vorbei. Hier findet ihr viele Veranstaltungstipps und bekommt ganz viele Anregungen, wie ihr euch auf vielfältigste Art und Weise besonders in Zeiten der Pandemie einbringen könnt.

https://www.fair-in-braunschweig.de

https://www.facebook.com/FairinBraunschweig

Auch bei Instagram: @fairinbs

Informationen zu Oikocredit findet ihr hier:

https://www.niedersachsen-bremen.oikocredit.de

Mit den Worten der Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach (*1830, † 1916), die sagt „Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht“ wünschen wir allen eine gute und gesunde Herbstzeit.


KUNST UND GUTES LEBEN
  • 15. September 2020/
  • Autor: Redaktion/
  • 0 comments /
  • Kategorie: Fair Trade 5-7 , Fair Trade 7-13 , Kunst , News

Was brauchen wir für ein gutes Leben? Produktion und Konsum neu denken

 Bereits im vierten Jahr in Folge findet im Rahmen der Fairen Woche eine Ausstellung in unserer Schule statt. Anlässlich der diesjährigen Fairen Woche vom 11.-25. September 2020 sind im Haupthaus der RHS Arbeiten von Schüler*innen ausgestellt, die dazu einladen, sich mit der Frage zu beschäftigen:  „Was brauchen wir für ein gutes Leben?”

Geht „Gutes Leben“ auch ohne die Urlaubsreise in den Süden? Sind Spaziergänge oder Radtouren in die unmittelbare Umgebung nicht ebenso erholsam und schärfen den Blick auf unsere Natur und schonen globale Ressourcen? Was konsumieren wir und wie denken wir darüber nach?
Welche Konsumgewohnheiten haben wir und welche Auswirkungen haben diese? Gehören nicht vor allem die Beziehungen zu anderen zu einem guten Leben dazu? Welche Rolle spielt das Wohnen und miteinander leben, wenn es um gutes Leben geht? Welche Möglichkeiten gibt es, dass alle Menschen ein gutes Leben führen können? Was bin ich bereit, dafür zu tun?

In der Galerie im Hauptgebäude sind Malereien, Zeichnungen, Fotografien, Mischtechniken aber auch plastische Annäherungen zu entdecken. Zu sehen sind Arbeiten der Jahrgänge 6-12 zu unterschiedlichen inhaltlichen Aspekten innerhalb der Ausstellungsthematik „Kunst und Gutes Leben”.

Viel Freude beim Betrachten wünschen

die Fachgruppe Kunst und Fair-Trade AG!

 


Kunstwettbewerb „Und plötzlich steht alles still“ weckt gestalterische Kräfte
  • 13. April 2020/
  • Autor: Redaktion/
  • 0 comments /
  • Kategorie: Fair Trade 5-7 , Fair Trade 7-13 , Kunst , News

Mit der Schulschließung ist für uns eine neue Lebenswirklichkeit eingetreten, die wir alle uns zuvor nicht hatten vorstellen können. Statt des täglichen Schulbesuches gibt es nun Aufgabenangebote über Iserv, Lernen und Leben in den eigenen vier Wänden. Auch der Fachbereich Kunst hat auf diese neue Situation reagiert und zu Beginn der zweiten Woche ohne Unterricht einen Wettbewerb zum Thema „Und plötzlich steht alles still“ ausgeschrieben. Auf die Wettbewerbsausschreibung folgte eine knapp zweiwöchige kreativ-künstlerische Auseinandersetzung, die viele innovative Kräfte weckte: Rund 100 Schüler*innen gestalteten vielfältig in der Methoden- sowie Medienwahl ihre ganz eigene Sicht auf unsere neuen Alltagswirklichkeiten. Damit setzen sowohl die gestaltenden Schüler*innen als auch die vielen Unterstützer*innen zusammen ein Zeichen für ein gemeinschaftliches Miteinander, das zwar räumlich getrennt in den jeweiligen eigenen vier Wänden stattfand, aber dadurch eine enorme kreative Kraft und Energie freisetzte, die sich über räumliche Grenzen hinweg entfalten konnte.

Dieses Gemeinschaftswerk zeigt sich in dieser virtuellen Ausstellung, die nun für alle Interessierten hier zu sehen ist.

In Zeiten, in denen so vieles im Verborgenen und Privaten geschieht, zeigt die Zusammenschau ein starkes Gemeinschaftsprojekt, das sich durch Vielfalt und Individualität auszeichnet und eine Gemeinschaft, die weiterhin in einem lebendigen Austausch steht – auch mit ihren Unterstützer*innen und Kooperationspartner*innen.

So wird dieser Wettbewerb finanziell und ideell sowohl durch den Förderverein als auch durch den Ehemaligenverein der Ricarda-Huch-Schule e.V. unterstützt und es konnten Preise im Sinne eines nachhaltigen Miteinanders ausgelobt werden. Unsere bestehenden Kooperationen werden in der Zusammensetzung der Jury deutlich, die folgende Personen zusammenbringt:

  • Schüler*innen der Fair-Trade-AG: Delfina K. (Jg. 12), Gina, S. (Jg. 10), Jan K. (Jg. 10), Lola S. (Jg. 5) , Luisa D. (Jg. 12), Valentin L. (Jg.11)
  • die Lehrkräfte der Fachgruppe Kunst
  • Anna-K. Thiel, Eine-Welt-Promotorin von Fair in Braunschweig e.V.
  • Stine Hollmann, Kunstwissenschaftlerin (HBK Braunschweig), Gründungsmitglied des Kunstverein DIE H_LLE e.V. sowie Geschäftsführerin des Kunstvereins Wolfenbüttel
  • Henrike Wenzel, Kunstwissenschaftlerin (HBK Braunschweig), Gründungsmitglied und Vorsitzende des Kunstverein DIE H_LLE e.V. sowie Betreiberin des Areals DIE H_LLE in Braunschweig

Aufgrund der beeindruckenden und viel(fältig)en Wettbewerbsbeiträge war die Auswahl für die Jury eine große Herausforderung und neben den eigentlich ausgelobten fünf Preisen, haben die Organisator*innen beschlossen, weitere Preise zu vergeben.

Wir freuen uns die Preisträger*innen bekanntzugeben und gratulieren sehr herzlich!!

 

  1. Preis: ein Frühstück oder Mittag mit Freund*innen im RiCafé im Wert von insgesamt 30 € Anna-Lena Z., Corona – ein Poetry Slam, Jg. 11
  1. Preis: ein Gutschein für den Bücherwurm im Magniviertel im Wert von 25 € Antonia P., Connected, Jg. 12
  1. Preis: jeweils ein Aquarellkasten im Wert von 20 € Nele E., Zu viel, Jg. 10 und Philipp C. P., Und plötzlich steht alles still, Jg. 5
  1. und 5. Preis: faire Nervennahrung im Wert von jeweils 15 € Bilge S., Betreten verboten, Jg. 8 und Max C., Reflection, Jg. 10
  1. – 10. Preis: Büchergutschein im Wert von 11 Euro für den Bücherwurm im Magniviertel Anna S., Compercimus, Jg. 12; Mila F., o.T., Jg. 5; Meike E., o.T., Jg. 8; Konstantin G. S., Stillstand, Jg. 5; Lamia Y., Vom Winde verweht, Jg. 12

Alle Teilnehmer*innen, deren bildnerische Arbeiten auch in unserer virtuellen Ausstellung zu sehen sind, erhalten von der Fair-Trade-AG eine faire Schokolade aus dem Eine-Welt-Laden in der Goslarschen Straße 31, wenn der Schulbetrieb wieder losgeht.

Wir danken allen Teilnehmer*innen und Unterstützer*innen, ohne die dieses Projekt gar nicht hätte zustande kommen können!!

Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Aktionen und wünschen Euch/ Ihnen nun einen anregenden virtuellen Ausstellungsbesuch!

Einen Einblick aller Kunstwerke bekommt man in der Galerie unter diesem ⇒Link.

 (Anmerkung der Redaktion: Die zugesandten Audio- und Videodateien können leider aus technischen und urheberrechtlichen Gründen nicht auf der Homepage erscheinen.)

 

 

Einen Einblick hinter die Kulissen und in die Köpfe der Juror*innen gibt es hier:

Lola S., Jg. 5

Ich fand es überwältigend zu sehen, wie viele unterschiedliche Ideen die Teilnehmer*innen hatten. Und dass diese sich mit einem doch recht ernsten Thema beschäftigen und es anscheinend auch noch so ernst nehmen. Es war toll zu sehen, was die Mitschüler*innen denken und wie sie es künstlerisch in Form von Bildern, Gedichten oder kurzen Videos ausdrücken. Ich fand es allerdings schade, dass doch überwiegend Mädchen teilgenommen haben. Die Jungs, die mitgemacht haben, hatten jedoch genau wie alle anderen Teilnehmerinnen fantastische Ideen.

Jan K., Jg. 10

Durch die große Anzahl an Arbeiten, welche in verschiedenster Form dargestellt wurden und der Teilnahme von Schüler*innen aus allen Jahrgangsstufen, war es nicht einfach, feste Kriterien zur Bewertung der Arbeiten zu finden. Vor allem die Kreativität war sehr beeindruckend, sowohl in der Darstellungsweise als auch in Hinsicht auf die angesprochenen Themen.

Gina S., Jg. 10

Es war beeindruckend so viele unterschiedliche Sichtweisen und Eigeninterpretationen bezüglich des momentanen Stillstandes zu sehen. Alle Werke hatten ihre eigenen, persönlichen Aussagen und Aufrufe, weshalb das Vergleichen untereinander besonders schwerfiel.

Valentin L, Jg.11

Ein solcher Kunstwettbewerb ist sowohl für die Künstler*innen, als auch für die Juror*innen eine große Bereicherung. Zu sehen, wie verschiedene Menschen die Thematik auf unterschiedliche Art und Weise aufgreifen, bietet einen Einblick in die geistige Vielfalt unserer Mitmenschen. Allerdings war mir bei der Bewertung der eingegangenen Arbeiten eine Sache besonders wichtig: Differenziertheit und Vielschichtigkeit in Bezug auf die Thematik, welche ich leider nur bei einigen Werken in der Form erkennen konnte. Trotzdem hat die Arbeit in der Jury viel Spaß gemacht und es hat mich erfreut, so viele kreative Köpfe in unserer Schule zu sehen.

Luisa D., Jg. 12

Bei der Durchsicht der verschiedenen Arbeiten ist mir besonders aufgefallen, dass auch, wenn die Einreichungen sehr individuell und unterschiedlich sind, von Film bis Collage, sich gemeinsame Gedanken widerspiegeln. Wir alle denken in dieser schwierigen Zeit über das Gleiche nach und das hilft, um sich nicht alleine zu fühlen, denn da draußen sind 1000 andere Ricarda-Schüler*innen, denen es genauso geht. Lasst uns in der Ferne nah sein!

Delfina K., Jg. 12

Als ich die vielen Werke das erste Mal gesehen habe, war ich leicht überfordert. Wo soll ich anfangen, zuerst hinschauen und wie waren die Kriterien nochmal? Ich fing an, die Bilder durchzugehen und schnell wurden es bestimmt 20 Bilder und Videos, die ich mochte. Dann fing ich an, in dem jeweiligen Jahrgang das Beste rauszusuchen und so kam ich auf meine Top 5. Das Bepunkten ging eigentlich sehr schnell, da ich wusste, was ich gut fand und was nicht.

Anna-Katharina Thiel, Eine-Welt-Promotorin in Braunschweig

Seit 28 Tagen steht auch meine Welt still und ich bleibe Zuhause. […] Umso mehr freue ich mich, dass ich Teil der Jury des Wettbewerbs der virtuellen Ausstellung “Und plötzlich steht alles still” sein darf. Die Bandbreite der eingereichten Arbeiten, die die Schüler*innen der RHS in den letzten Wochen gefertigt haben, ist wirklich bemerkenswert. Nicht nur die Fülle an thematischen Zugängen zu dem Thema hat mich beeindruckt, sondern auch die multimediale künstlerische Umsetzung. In Form von Collagen über Poetry Slam bis hin zu Stop-Motion- Animationsfilmen haben die Schüler*innen ihre Arbeiten präsentiert. Besonders bewegt haben mich die Werke, die in der thematischen Auseinandersetzung den globalen Kontext suchten und den Blick nach vorne wandten, um die Chancen dieser Pandemie aufzuzeigen. Ein Teil dieses Wettbewerbs und der Jury zu sein und die Arbeiten zu sichten, hat mir sehr viel Freude bereitet und Abwechslung in meinen Arbeitsalltag im Homeoffice gebracht. Insgesamt haben die Arbeiten der Schüler*innen wieder meinen Blick für das Positive geschärft und mir neue Motivation für die kommenden Wochen gegeben. Ich möchte allen Beteiligten sehr herzlich für diese Möglichkeit und ihre Arbeit danken!

Stine Hollmann, Kunstwissenschaftlerin (HBK Braunschweig), Gründungsmitglied des Kunstverein DIE H_LLE e.V. sowie Geschäftsführerin des Kunstvereins Wolfenbüttel

Die mediale Vielfalt der Bildfindungen als auch die bildnerische Qualität der Kinder und Jugendlichen, die kreative Umsetzung ihrer Reflexion auf diese merkwürdige, bisher einmalige, Krisensituation, finde ich bemerkenswert. Wie gehe ich damit um? Wie geht es mir? Was sehe ich? Was nehme ich wahr? Auch bei unseren Schul-Workshops in der Kunstvermittlung wird deutlich, dass ein großer Teil der Heranwachsenden äußerst reflektiert, (medien-) kritisch und auch bewusst das Leben wahrnimmt. Den im Rahmen des Wettbewerbs „Und plötzlich steht alles still“ entstandenen Kunstwerken entnimmt man Erfahrungen von jungen Menschen, die – humorvoll und farbenfroh, ernst und farbschwach, hoffnungsvoll, ehrlich, brutal, absurd, konkret, abstrakt – jede auf eigene Art, den neuen Alltag zwischen Familie und Freunden verhandeln. Die eigenen vier Wände, das Auf-sich-geworfen-sein und der Kontakt zu anderen Menschen – wo vieles zunächst selbstverständlich war, erscheint dies als Lebenselixier und andere Dinge werden nebensächlich.

Kolleg*innen der Fachgruppe Kunst

Wir standen die ganze Zeit des Wettbewerbs über in einem regen Austausch miteinander und waren alle sehr gespannt, wie sich die für uns neue Form des Wettbewerbs gestalten und von den Schüler*innen angenommen werden würde. Umso überwältigter und berührter waren wir von der Vielzahl, Vielfältigkeit und Qualität der eingereichten Arbeiten.


Feierliche Fairnissage zur Ausstellung
  • 1. Oktober 2019/
  • Autor: Redaktion/
  • 0 comments /
  • Kategorie: Bläserklasse , Fair Trade 5-7 , Fair Trade 7-13 , Kunst , News

Kunst und Geschlechtergerechtigkeit anlässlich der Fairen Woche 2019

 

Am letzten Dienstag fand unsere diesjährige Vernissage im Rahmen der Fairen Woche in Braunschweig zum Thema Kunst und Geschlechtergerechtigkeit statt. Es ist das dritte Jahr in Folge, in dem sich unsere Schüler*innen mit dem jeweiligen aktuellen Thema der Fairen Woche künstlerisch auseinandersetzen. Für uns schon ganz selbstverständlich ist die Vernissage als Fairnissage zum festen Begriff geworden.

Bei der Vorbereitung stellte nicht nur das Thema Geschlechtergerechtigkeit eine besondere Herausforderung dar, sondern auch die Frage des Ausstellungsortes. Vor zwei Jahren hatten wir das Glück, die Arbeiten in der Magnikirche Braunschweig präsentieren zu dürfen. In der Entscheidung, unsere Schule als Ort für die Fairnissage zu wählen, sahen wir eine Chance, die Werke vielen Kolleg*innen und Schüler*innen vorzustellen und unsere Ausstellungen im Schulhaus um eine aktuelle Sonderausstellung zu bereichern und das Bewusstsein für diese Thematik zu schärfen.

Um das Thema Geschlechtergerechtigkeit im Fairen Handel zu verstehen, war es für uns wichtig, die Schüler*innen auf unterschiedlichen Ebenen an die gesellschaftliche Problematik heranzuführen. Wie fest ist in unseren Köpfen Geschlechter(un-)gerechtigkeit verankert?

In dem Zusammenhang hat die für unsere Region zuständige Eine-Welt-Promotorin Anna-Katharina Thiel im Rahmen ihrer bildungspolitischen Arbeit in verschiedenen Jahrgängen Impulsvorträge gehalten, die auch am Abend der Fairnissage zu erleben waren.

Insgesamt haben Schüler*innen aus fast allen Jahrgängen mit sehr unterschiedlichen künstlerischen Arbeiten zur Vielfalt und damit zum Gelingen der Ausstellung beigetragen. Zum Beispiel schmückten selbst gestaltete Postkarten aus der Mädchen- und Jungenwelt (Jahrgang 5) die Fensterbänke im C-Trakt, die zusammen mit liebevoll aufgefädelten Fundstücken eine nicht alltägliche, spielerische Stimmung im unteren Galeriegang verbreiteten. Um möglichst viele gelungene Schülerarbeiten zeigen zu können, wurden weitere Arbeiten auf Staffeleien präsentiert oder waren in einer Powerpointpräsentation zu sehen. Die Bandbreite der künstlerischen Techniken reichte von Grafiken, Malereien, Mischtechniken über Gipsplastiken und Tonbüsten, in denen die eigene Identität, Rollenbilder und -erwartungen thematisiert wurden und zum Nachdenken oder zum Schmunzeln anregten.

Um 17.30 Uhr wurde die Fairnissage mit einem eindrucksvollen Bühnenprogramm eröffnet. In seinen Begrüßungsworten stellte unser stellvertretender Schulleiter Herr Georgi die Veranstaltung in ihren schulgeschichtlichen Zusammenhang, denn an der Ricarda wird der Faire Handel seit 2006 unterstützt. Als Mitglieder der Fair-Trade-AG nahmen Gina Jane S. und Jan K. (Jg. 10) die Einführung in das Thema Geschlechtergerechtigkeit vor und erklärten das Anliegen der Fairnissage. Ella A. (Jg. 11) und Jonathan H. (Jg. 12) als Vertreter der Kunst- und DS-Kurse übernahmen die weitere Moderation und stellten die unterschiedlichen Werkgruppen vor.

Frau Klie sorgte mit der Bläserklasse der 6b sowie einem musikalischen Battle der Juniorband für einen tollen musikalischen Auftakt. Beeindruckt war das Publikum auch von der Darbietung am Klavier von Jakob L. (Jg. 12), der mit einer eigenen Komposition auf ein Werk der Ausstellung reagierte. Ein Highlight des Bühnenprogramms bildete die gemeinsame Performance der beiden DS-Kurse aus den Jahrgängen 11 und 12 von Frau Awe und Frau Strese, die erstmalig an diesem Tag zusammengeführt wurden und Alltagsbedingungen von Arbeiterinnen aus der Textilindustrie und Landwirtschaft des Globalen Südens thematisierten. Dieser besondere Auftritt rundete das Programm ab, bevor sich die Besucher*innen auf eigene Entdeckungstour durch die verschiedenen Galeriegänge und -räume begaben.

Die Pausenhalle wurde zum Aktionsraum mit vielfältigen Angeboten. Das Fair-Trade-Café sorgte für eine einladende Atmosphäre und leckere Snacks. Der Ehemaligenverein stellte mit dem Verkauf eines umweltfreundlichen Ricarda-Bechers kostenlos Mineralwasser zur Verfügung. Es gab eine „Selfiestation” und Infostände mit Mitmachaktionen der AGs Umweltschule (Herr Kahlert) und Schule mit Courage (Frau Sill).

Allen Beteiligten sagen wir herzlichen Dank, denn sie haben zum Gelingen dieses fächerübergreifenden Projekts beigetragen.

 

 


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