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Gymnasium
Ricarda-Huch-Schule
Braunschweig

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Schulpreis in Gold
  • 27. Januar 2020/
  • Autor: Redaktion/
  • 0 comments /
  • Kategorie: Informatik , News

Das Gymnasium Ricarda-Huch-Schule zeigt großes Engagement für Informatik-Talente

Die Ricarda-Huch-Schule ist als „BwInf-Schule 2019/2020“ ausgezeichnet worden und erfährt damit eine Anerkennung für die besondere Förderung von Informatik-Nachwuchs. Alljährlich loben die Bundesweiten Informatikwettbewerbe diesen Preis für eine substanzielle Beteiligung am Bundeswettbewerb Informatik aus.

Der Bundeswettbewerb Informatik ist der wichtigste deutsche Schülerwettbewerb für junge Informatik-Talente. Er ermöglicht den Teilnehmenden, ihr Wissen zu vertiefen und ihre Begabung weiterzuentwickeln. So tragen der Wettbewerb und die teilnehmenden Schulen dazu bei, Jugendliche mit besonderem fachlichen Potenzial zu erkennen. Die Ricarda-Huch-Schule hat sich mit 21 Schülerinnen und Schülern am Wettbewerb beteiligt und damit und damit die starke Rolle des Fachs Informatik an der Schule unterstrichen. Bundesweit belegte sie damit Platz 11 im Ranking der teilnahmestärksten Schulen. Insgesamt nahmen 1.462 Schülerinnen und Schüler an der ⇓ 1. Runde des 38. Bundeswettbewerbs Informatik teil, darunter 184 Teilnehmerinnen, das entspricht einer Mädchenquote von rund 12,6 Prozent. Derzeit läuft die 2. Runde; hierfür haben sich 776 Teilnehmende, also 53,1 Prozent aller Teilnehmenden qualifiziert.

Alljährlich zeichnen die Bundesweiten Informatikwettbewerbe Schulen für ihre starke Beteiligung am Bundeswettbewerb Informatik (BwInf) aus. Sie haben dazu folgende Kriterien erfüllt: An mindestens drei vollwertigen Einsendungen zur 1. Runde müssen mindestens zehn Schülerinnen und Schüler, darunter bei gemischten Schulen mindestens zwei Jungen und mindestens zwei Mädchen, beteiligt sein. Schulen, die alle Bedingungen erfüllen, gewinnen den Schulpreis in Gold und werden als „BwInf-Schule 2019/2020“ ausgezeichnet: Sie erhalten eine Urkunde, ein Signet zur Nutzung auf der Schulwebsite und einen Geldpreis in Höhe von 300 Euro zur Verwendung für den Informatikunterricht. Schulen, die nur ein Kriterium nicht erfüllen, werden mit dem Schulpreis in Silber und 200 Euro ausgezeichnet.

Der Bundeswettbewerb Informatik ist der traditionsreichste unter den Bundesweiten Informatikwettbewerben (BWINF) und richtet sich an Jugendliche bis 21 Jahre, die sich noch nicht in einem Studium bzw. einer Berufstätigkeit befinden. Die Bundesweiten Informatikwettbewerbe haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Interesse an Informatik zu wecken sowie Informatik-Talente zu entdecken und zu fördern. Mit dieser Zielsetzung richtet BWINF neben dem Bundeswettbewerb zwei weitere Schülerwettbewerbe aus: den Informatik-Biber und den Jugendwettbewerb Informatik. BWINF ist darüber hinaus für die Auswahl und Teilnahme des deutschen Teams bei der Internationalen Informatik-Olympiade (IOI) verantwortlich. Die Bundesweiten Informatikwettbewerbe werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Träger sind die Gesellschaft für Informatik e. V. (GI), der Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie und das Max-Planck-Institut für Informatik. Die Bundesweiten Informatikwettbewerbe sind von der Kultusministerkonferenz empfohlene Schülerwettbewerbe und stehen unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.

 

Kontakt: Katja Sauerborn
Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
Bundesweite Informatikwettbewerbe
Reuterstr. 159, 53113 Bonn
Tel.: +49 (0) 228/97 62 69 95, +49 (0) 151 12 71 72 73
E-Mail: sauerborn@bwinf.de


1. Preis für „Beste Forschung“
  • 27. Januar 2020/
  • Autor: Redaktion/
  • 0 comments /
  • Kategorie: Informatik , News

Im Rahmen des Forschungs- und Roboterwettbewerbs FirstLegoLeague forschte das Robotikteam der Ricarda-Huch-Schule rhsRobotX mehrere Monate zum Thema „City Shaper“. Aufgabe war es, ein Problem im öffentlichen Raum der eigenen Gemeinde zu erkennen und eine Lösung zu entwerfen. Hierfür führte das Team ein Umfrage unter Autofahrern durch und wertete es aus. Die Umfrage zeigte, dass viele das Auto verwenden, da sie mit dem Fahrrad keine schweren Lasten transportieren wollen. Auf dieser Grundlage entstand ein Prototyp namens „Ricarda“, der neben dem Transport von Lasten auch Feinstaubmessungen durchführen kann.
Feinstaub ist ein Begriff, den man aus den Schlagzeilen kennt. Das Team merkte schnell, dass es über Feinstaub nicht viel weiß. Wie man Feinstaub zuverlässig misst und welche Bedeutung er für Umwelt und Menschen hat, fragten sie daher den Klimatologen und Professor für Geoökologie Dr. Stephan Weber von der Technischen Universität Braunschweig. Dieser führte das Team durch ein Labor und zeigte ihnen verschiedene Messgeräte. Auch den Prototypen Ricarda nahm er genau unter die Lupe und verbesserte ihn, indem er dem Team einen speziellen Schlauch zur Verfügung stellte. (Was das Team hier genau gelernt hat, steht weiter unten.)
Nach der Überarbeitung des Prototypen kam die Gruppe auf die Idee, mit Feinstaubsensoren die Luftqualität in der Umgebung der Schule zu messen. Hierfür sollen die Feinstaubsensoren gemeinsam mit Minicomputern und Trackern an Fahrrädern von Schülern montiert werden. So kann eine Feinstaubkarte rings um die Schule entstehen und es wird für die Schülerinnen und Schüler möglich, gesunde von weniger gesunden Schulwegen zu unterscheiden.
Diese vielen Ideen mussten in fünf Minuten am Wilhelm-Gymnasium vor einer Jury präsentiert werden. Nachdem das Team von einem Experten für Klima und Feinstaub sehr gut beraten worden war, wendete es sich nun an einen Experten für Präsentationen und Aufführungen, den Referendaren des Fachs Darstellendes Spiel Herrn Wybranietz. Nun bekam das Team rhsRobotX die Aufgabe, ein Drehbuch zu verfassen, Texte zu schreiben und diese auswendig zu lernen. Es entstand ein tolles kleines Theaterstück, welches das Team nicht nur vor einer Jury, sondern später als Gewinner der Kategorie Forschung auch in der Aula des Wilhelm-Gymnasiums vorführte.

Gratulation an das Team rhsRobotX!


Die Schülerinnen und Schüler des Teams beschreiben selbst, was sie an der TU-Braunschweig über Feinstaub gelernt haben:

Wir haben gelernt, dass die Luft beim Messen der Feinstaubwerte nicht am Boden oder gegen die Fahrtrichtung gemessen werden sollte. Am Boden werden die Werte durch Abrieb und aufgewirbelte Partikel verfälscht. Bei den mobilen Messstationen der TU wird die Luft in Kopfhöhe zum Messen von Feinstaub verwendet. Der Feinstaubsensor sollte daher nicht am Auspuff befestigt werden. Am besten sollte er möglichst weit draußen liegen, weil die Luft von der Umgebung gemessen werden soll. Oft benutzt man auch einen Silikonschlauch der partikelabweisend ist. Wir haben einen 15 cm Schlauch geschenkt bekommen, um ihn an unseren Prototypen zu verwenden.

Welche Vorteile können die mobilen Feinstaubwerte bringen?

Die mobilen Feinstaubgeräte sind ziemlich gut, weil man von sehr vielen verschiedenen Orten die Daten bekommen würde. Sie würden zwar nicht so genau messen wie die Feststehenden, aber trotzdem ziemlich genau. Die Feststehenden können daher nur an ihrem Ort oder  in der Nähe sehr genau messen und nicht weit entfernt, z.B. wenn eine in Broitzem stehen würde, würde diese nicht  in Riddagshausen genau messen, dagegen messen die mobilen Messstationen überall gleich und sie können überall hin. Am besten ist es allerdings, wenn es ein paar feststehende und ein paar mobile Stationen gibt. Zudem gibt es generell zu wenige Feinstaubgeräte, in Braunschweig gibt es nur zwei. Das reicht nicht aus.

Muss eine Feinstaubmessstation länger stehen, um sinnvolle Werte zu ermitteln?

Grundsätzlich muss sie schon länger stehen, damit es sinnvolle Werte ergibt. Man kann während der Fahrt messen und könnte jede Sekunde messen, aber dann hätte man zu viele Daten die man verarbeiten muss. Man sollte so viele Werte wie möglich messen.

Was kann man aus Feinstaubwerten lernen? Was bringen die Messungen?

Durch Feinstaubmessungen erkennt man typische Bereiche, wo es ziemlich viel Feinstaub gibt. Dadurch kann man lieber eine andere Route nehmen, damit nicht zu viel Feinstaub  an einem Ort ist, bestenfalls fährt man natürlich Fahrrad  😉 . Feinstaub ist schädlich für Menschen und Tiere. Daher ist es besser, das Fahrrad statt des Autos zu nutzen.

 


Besuch einer Synagoge
  • 13. Januar 2020/
  • Autor: Redaktion/
  • 0 comments /
  • Kategorie: kath. Religion , News
Entgegen dem normalen Schulalltag hatten die Jungen und Mädchen vom katholischen Religionskurs des zehnten Jahrgangs von Frau Schmidt am Busch am vergangenen Freitag ein besonderes Erlebnis vor sich. Und zwar ging es in die Synagoge Braunschweig. Dieser Unterrichtsbesuch basiert auf dem aktuellen Unterrichtsthema, welches „Kirche im Nationalsozialismus” heißt. Ein dramatischer Höhepunkt der deutschen Geschichte, den auch die Synagoge und vor allem die Gemeindemitglieder schmerzlich erfahren mussten. So erzählte die Gemeindevorsitzende Frau Renate Wagner-Redding, dass eine Vielzahl der Gemeindemitglieder entweder vor den Nazis fliehen musste oder in Arbeitslager abgeführt wurde. Lediglich eine geringe Anzahl der Betroffenen kam nach dieser Katastrophe zurück in die Stadt, in der Adolf Hitler einst die deutsche Staatsbürgerschaft verliehen wurde.
Im Laufe der Führung, die Frau Wagner-Redding ausnahmsweise an einem Freitag durchführte, konnten die Schüler vor allem in den Alltag der Synagoge reinschnuppern. Natürlich stand, trotz der vielen Jahre, die Geschichte um die fürchterliche Judenverfolgung im Mittelpunkt. So bestimmt dieses Ereignis nach wie vor den Alltag in der Gemeinde. Bedrückend ist zudem, dass der rechte Gegenwind gegenüber den Juden zunimmt. Mit ernster Miene erzählte Frau Wagner-Redding darüber, dass der Holocaust wieder zunehmend geleugnet wird. Auch sie hat nach wie vor mit Anfeindungen zu kämpfen. Dabei ist die jüdische Gemeinde so manchen kirchlichen Institutionen voraus. Schon seit Jahren gilt hier nämlich die Gleichberechtigung. Frau Wagner-Redding ist somit das weltliche Oberhaupt der Gemeinde.
Wir vom katholischen Religionskurs sagen auch auf diesem Wege „Danke” für die interessante Führung. Und natürlich für die exklusive Führung, welche eigentlich nur von Montag bis Donnerstag möglich ist.

Die Gemeinde freut sich über Spenden.
Bankverbindung: Deutsche Bank AG, Braunschweig
IBAN: DE59270700300032797300
BIC: DEUTDE2H270

Lesewettbewerb des 6.Jahrgangs
  • 6. Januar 2020/
  • Autor: Redaktion/
  • 0 comments /
  • Kategorie: Deutsch , News

Am Freitag, den 13.Dezember 2019 fand in der „Kleinen Ricarda” der diesjährige Vorlesewettbewerb in der 5. und 6.Unterrichtsstunde statt. Die Teilnehmer – der beste Leser aus jeder Klasse – waren vier Mädchen namens Nila J., Liv K., Nele L. und Enya S.. Nacheinander lasen sie aus ihrem ausgewählten Buch eine dreiminütige Textstelle vor. Anschließend wurde ein kurzer Fremdtext aus dem Buch „Momo” von Michael Ende bewertet. In einer langen Pause beriet sich die Jury und kam zu einem sehr knappen Ergebnis. Gewinnerin des diesjährigen Wettbewerbs ist Nele L.. Nun vertritt sie unsere Schule beim Lesewettbewerb der Gymnasien im „Blauen Saal” des „Schlosses”. Herzlichen Glückwunsch!
Obwohl die Mädchen zu Beginn sehr aufgeregt waren, machte es doch allen viel Spaß. Als Dankeschön bekam jede Leserin zum Schluss ein kleines Präsent und eine Urkunde.


Auf einen Blick
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  • Archiv der Beiträge
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Termine
26. September - 13. Oktober
SuS Austausch USA Reston
28. Oktober - 29. Oktober
Workshop Starkes Ich, starkes Wir, Jg. 7
30. Oktober, 08:00 - 13:15 Uhr
Berufsberatung Frau Schober-Wischkony
31. Oktober - 7. November
SuS Austausch Bath in BS
3. November, 16:30 - 19:30 Uhr
Verspätete Hello Wien - Party Jg. 5-7
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