• Home
  • Anmeldung
  • Unsere Schule
    • Lage & Kontakt
      • Hauptgebäude
      • Außenstelle
    • Wir an der RHS
      • Schulleitung
      • Lehrerkollegium
      • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
      • Schulsozialarbeit
      • Schulvorstand
      • Schulelternrat
      • Schülervertretung
      • Förderverein
      • Ehemaligenverein
    • Berufsorientierung
    • Beratung
      • Beratungslehrkräfte
      • Schulmediation – gemeinsam Wege aus dem Streit finden 
      • Mobbing-Interventions-Team (MIT)
      • Schulsozialarbeit
      • Sprechstunde des Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienstes
    • Gebäude
      • Hauptgebäude
      • Außenstelle
      • Neubau
      • Sporthalle
    • Schüleraustausch
      • Großbritannien
      • USA
      • Russland
    • Erasmus +
    • Fair Trade
    • Umweltschule / klimaneutrale Schule
    • Präventionskonzept
    • Schulsanitätsdienst
      • Außenstelle
      • Hauptgebäude
    • Schulgeschichte
      • Ricarda Huch
      • Schulentwicklung
      • Schuljubiläum
  • Unterricht
    • Unterrichtszeiten
    • Schulprofil
    • Fächer
      • Sprachen
      • Künstlerisch-Musischer Bereich
      • Gesellschaftswissenschaften
      • Religion / Werte u. Normen
      • Naturwissenschaften
      • Mathematik u. Informatik
      • Sport
    • Bilingualer Unterricht
    • Unsere Oberstufe
      • Die Oberstufe an der RHS
      • Die gymnasiale Oberstufe in Niedersachsen
      • Einführungsphase
      • Qualifikationsphase
      • Das Seminarfach
      • Der schulische Teil der Fachhochschulreife
      • Einbringungsverpflichtung fürs Abitur
    • Bläserklassenprojekt
    • Projekte
  • Ganztag
    • Wissenswertes
    • Arbeitsgemeinschaften
      • Jahrgang 5 und 6
      • Jahrgang 7 bis 13
    • Hausaufgabenbetreuung
    • Mittagessen
      • Jahrgang 5 und 6
      • Jahrgang 7 bis 13
    • Förderangebote
  • Links
    • Downloads
    • IServ
    • Terminplan
LogoLogo
LogoLogo

Gymnasium
Ricarda-Huch-Schule
Braunschweig

  • Home
  • Anmeldung
  • Unsere Schule
    • Lage & Kontakt
      • Hauptgebäude
      • Außenstelle
    • Wir an der RHS
      • Schulleitung
      • Lehrerkollegium
      • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
      • Schulsozialarbeit
      • Schulvorstand
      • Schulelternrat
      • Schülervertretung
      • Förderverein
      • Ehemaligenverein
    • Berufsorientierung
    • Beratung
      • Beratungslehrkräfte
      • Schulmediation – gemeinsam Wege aus dem Streit finden 
      • Mobbing-Interventions-Team (MIT)
      • Schulsozialarbeit
      • Sprechstunde des Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienstes
    • Gebäude
      • Hauptgebäude
      • Außenstelle
      • Neubau
      • Sporthalle
    • Schüleraustausch
      • Großbritannien
      • USA
      • Russland
    • Erasmus +
    • Fair Trade
    • Umweltschule / klimaneutrale Schule
    • Präventionskonzept
    • Schulsanitätsdienst
      • Außenstelle
      • Hauptgebäude
    • Schulgeschichte
      • Ricarda Huch
      • Schulentwicklung
      • Schuljubiläum
  • Unterricht
    • Unterrichtszeiten
    • Schulprofil
    • Fächer
      • Sprachen
      • Künstlerisch-Musischer Bereich
      • Gesellschaftswissenschaften
      • Religion / Werte u. Normen
      • Naturwissenschaften
      • Mathematik u. Informatik
      • Sport
    • Bilingualer Unterricht
    • Unsere Oberstufe
      • Die Oberstufe an der RHS
      • Die gymnasiale Oberstufe in Niedersachsen
      • Einführungsphase
      • Qualifikationsphase
      • Das Seminarfach
      • Der schulische Teil der Fachhochschulreife
      • Einbringungsverpflichtung fürs Abitur
    • Bläserklassenprojekt
    • Projekte
  • Ganztag
    • Wissenswertes
    • Arbeitsgemeinschaften
      • Jahrgang 5 und 6
      • Jahrgang 7 bis 13
    • Hausaufgabenbetreuung
    • Mittagessen
      • Jahrgang 5 und 6
      • Jahrgang 7 bis 13
    • Förderangebote
  • Links
    • Downloads
    • IServ
    • Terminplan
  • Home
  • Anmeldung
  • Unsere Schule
    • Lage & Kontakt
      • Hauptgebäude
      • Außenstelle
    • Wir an der RHS
      • Schulleitung
      • Lehrerkollegium
      • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
      • Schulsozialarbeit
      • Schulvorstand
      • Schulelternrat
      • Schülervertretung
      • Förderverein
      • Ehemaligenverein
    • Berufsorientierung
    • Beratung
      • Beratungslehrkräfte
      • Schulmediation – gemeinsam Wege aus dem Streit finden 
      • Mobbing-Interventions-Team (MIT)
      • Schulsozialarbeit
      • Sprechstunde des Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienstes
    • Gebäude
      • Hauptgebäude
      • Außenstelle
      • Neubau
      • Sporthalle
    • Schüleraustausch
      • Großbritannien
      • USA
      • Russland
    • Erasmus +
    • Fair Trade
    • Umweltschule / klimaneutrale Schule
    • Präventionskonzept
    • Schulsanitätsdienst
      • Außenstelle
      • Hauptgebäude
    • Schulgeschichte
      • Ricarda Huch
      • Schulentwicklung
      • Schuljubiläum
  • Unterricht
    • Unterrichtszeiten
    • Schulprofil
    • Fächer
      • Sprachen
      • Künstlerisch-Musischer Bereich
      • Gesellschaftswissenschaften
      • Religion / Werte u. Normen
      • Naturwissenschaften
      • Mathematik u. Informatik
      • Sport
    • Bilingualer Unterricht
    • Unsere Oberstufe
      • Die Oberstufe an der RHS
      • Die gymnasiale Oberstufe in Niedersachsen
      • Einführungsphase
      • Qualifikationsphase
      • Das Seminarfach
      • Der schulische Teil der Fachhochschulreife
      • Einbringungsverpflichtung fürs Abitur
    • Bläserklassenprojekt
    • Projekte
  • Ganztag
    • Wissenswertes
    • Arbeitsgemeinschaften
      • Jahrgang 5 und 6
      • Jahrgang 7 bis 13
    • Hausaufgabenbetreuung
    • Mittagessen
      • Jahrgang 5 und 6
      • Jahrgang 7 bis 13
    • Förderangebote
  • Links
    • Downloads
    • IServ
    • Terminplan
Besuch der KZ- Gedenkstätte in der Schillstraße
  • 30. März 2025/
  • Autor: Redaktion/
  • 0 comments /
  • Kategorie: kath. Religion , News

Der katholische Religionskurs des Jahrgangs 9 unter der Leitung von Frau Schmidt am Busch besuchte am 27.3.2025 die KZ-Gedenkstätte in der Schillstraße in Braunschweig.
Die Schülerinnen und Schüler erhielten von Frau Meyer (2.v.r.) und Frau Rohloff (1.v.r.) wertvolle Informationen zum Betrieb des Außenlagers des ehemaligen Konzentrationslager Hohengamme sowie zum Schicksal der dort eingesetzten Zwangsarbeiter. An den Standorten Braunschweig und Vechelde arbeiteten von September 1944 bis Ende März 1945 zirka 900 Inhaftierte in der Lastwagenproduktion der Firma Büssing NAG. Sie wurden auch bei Räumungsarbeiten eingesetzt. Die meisten Häftlinge kamen aus Auschwitz. Viele von ihnen verhungerten oder starben an den Folgen desaströser hygienischer Zustände. Anhand von Zeitzeugenberichten wurden den Schülerinnen und Schülern die Struktur der nationalsozialistischen Kriegswirtschaft und ihre Auswirkungen auf das Leben der Menschen gründlich dargelegt. Dafür bedanken wir uns bei Frau Meyer und Frau Rohloff.

Für weitere Informationen bitte ⇒hier klicken.


Neujahrsgruß
  • 10. Januar 2025/
  • Autor: Redaktion/
  • 0 comments /
  • Kategorie: kath. Religion , News

Liebe Schüler, liebe Lehrer und liebe Eltern,
der Kurs rk1-6 wünscht allen ein glückliches und schönes neues Jahr. Damit das klappt, müssen die Menschen auf der Welt zusammenhalten und Frieden schließen. Auch auf unsere Schöpfung müssen wir gut aufpassen.
Als kleinen Gruß schicken wir euch drei Schöpfungsmythen, die wir im Religionsunterrichts selbst schreiben durften. Hoffentlich machen sie Euch gute Laune und stimmen Euch gut aufs neues Jahr ein!
Herzliche Grüße
Euer Relikurs rk1-6 🙂

Mein Schöpfungsmythos

Kann man sich Nichts vorstellen? Kann man sich das vorstellen, was es gab?
In diesem Nichts schwebte Gott und er überlegte. Er überlegte, was er sich wünschte. Gott wünschte sich einen Ort, an dem es Frieden gibt, wo es Wesen gibt, die lieben und ehren können, die sich kümmern können und auf Vertrauen bauen. So schuf er eine Kugel, rund und vollkommen, ohne Ecken und Kanten. Er schuf Wälder und Wiesen als Zuhause für die Wesen. Er schuf Wasser und Eis, Himmel und Licht, schuf Berg und Fels, Wind und Luft.
So entstand im Nichts ein Etwas.
Und Gott überlegte. Was brauchte es noch? Die Wesen. Was sollten die Wesen sein? Wie sollten die Wesen sein?
Die Wesen sollen lieben und ihn ehren. Sie sollen helfen und sich kümmern. Wem sollen sie helfen? In Gott wuchs der Wunsch immer weiter, neue Ideen kamen ihm. „Sie sollen glücklich sein, sollen das tun, was ich mir wünsche. Mir sollen sie helfen, mein Werk so zu vollenden, dass es mir gefällt. Sie sollen verschieden sein in Form und Farbe. Sie sollen sich akzeptieren und füreinander da sein, sich stützen, wenn es weh tut und sich beglückwünschen, wenn es gut ist. Sie sollen meinen Wunsch erfüllen.“
So schuf Gott Wesen. Alle anders, alle gleich. Kein einziges entsprach all seinen Wünschen, doch zusammen war es perfekt.

Frieda, 11 Jahre

 

Weiß oder schwarz

Es war in der Vergangenheit, in der es noch keine Zeit und keinen Raum gab, eine Zeit in der sich die Götter Ätna und Vesuv darüber stritten, welche Farbe der Mensch haben solle. Vesuv war für Schwarz, weil für ihn Schwarz die Farbe der Klugheit aber auch die Farbe der Bosheit war. Denn wenn es keine bösen Menschen gäbe, gäbe es auch keine netten und dann wären ja alle gleich und somit langweilig. Ätna hingegen war für weiße Menschen, da für ihn Weiß die Farbe für Schlauheit, Freundlichkeit aber auch für Hinterlist war.

Also entschlossen die Götter sich, einen Wettkampf zu veranstalten. Wer innerhalb von drei Tagen die bessere Welt erschaffe, dürfe die Farbe der Menschen bestimmen. Nach drei Tagen hatte der Gott Ätna eine Welt erschaffen in der alle schlau, freundlich, aber auch hinterlistig waren; in der Welt von Vesuv dagegen waren alle klug, aber auch böse.

Da beiden die Ideen des anderen jeweils gut gefielen, einigten sie sich auf Folgendes: Auf der Welt sollte es alle Eigenschaften – klug, böse, schlau, freundlich und hinterlistig – nebeneinander geben und auch die Bewohner sollten alle Hautfarben haben dürfen. Zwischen Ätna und Vesuv entstand eine Freundschaft und sie erkannten, dass die Körperfarbe völlig egal ist.

Hanno, 11 Jahre

Mein Schöpfungsmythos 

Am Anfang war nur der Urgott Lily. Er schuf den Gott Surge. Lily lehrte Surge, Planeten zu schaffen. 

Als erstes schufen sie die Sonne, sie sollte allen anderen Planeten Licht spenden. Als nächstes erschufen sie den Jupiter, er sollte alle anderen Planeten vor Meteoren schützen. Nun schufen sie die Venus, sie sollte alle Planeten erwärmen. Dann bildeten sie Neptun. Er sollte die Planeten kühlen, falls sie zu heiß wurden. 

Lily sprach zu Surge: „Als letztes sollst du einen Planeten erschaffen. Er soll der Mittelpunkt unserer Planeten sein.” Und so tat es Surge. Er erschuf die Erde. Er lies Bächlein und Bäumchen entspringen. Er formte Berge, Täler und Tiere jeder Art. Und als letztes schuf er die Ilis. Sie sollten den Planeten bewohnen. Doch die Ilis wollten mehr! Sie zerstörten die ganze Erde und rotteten sich gegenseitig aus, weil jeder von ihnen mehr, mehr und mehr wollte, bis nur noch ein Stückchen Erde existierte. 

Dies nahm der Urgott Lilly und übergab es Surge mit den Worten: „Ich gehe nun. Dies ist deine Galaxie. Erschaffe neue Bewohner für die Erde! Rette sie!” Und so geschah es. Surge erschuf aus dem kleinen Stück Erde alles noch einmal, bis auf die Ilis. Statt ihnen erschuf er die Menschen.

 Julius, 12 Jahre

 


Zum heutigen Nikolaustag
  • 6. Dezember 2024/
  • Autor: Redaktion/
  • 0 comments /
  • Kategorie: kath. Religion , News

Die Schülerinnnen und Schüler des katholischen Religionskurses in Jahrgang 7 haben angesichts des Nikolaustages politische Forderungen formuliert, die sie aus dem Wirken des historischen Nikolaus abgeleitet haben. Zuvor hatten sie sich mit den meist prekären Produktionsbedingungen von Schokolade(nnikoläusen etc.) eingehend beschäftigt.


Gespräch mit Referentin von „Meet a Jew“
  • 10. September 2024/
  • Autor: Redaktion/
  • 0 comments /
  • Kategorie: kath. Religion

Kirsten von „Meet a Jew“ besuchte den von Frau Schmidt am Busch geleiteten katholischen Religionskurs 7 am 09. September 2024.

Das Gespräch verlief sehr gut; viele konkrete Fragen aus unterschiedlichsten Bereichen (z.B.: Wann ist man Jude? Welche Tiere dürfen gegessen/nicht gegessen werden? Ist ein von Juden adoptiertes Kind automatisch jüdisch?) wurden gestellt und ausführlich beantwortet. Manchmal hieß es aber auch weise: „Ask the Rabbi“!

Dass, wie wir aus erster Hand erfahren haben, sich die Lebensumstände vieler Jüdinnen und Juden in Deutschland in der letzten Zeit verschlechtert haben, sollte uns alle nachdenklich stimmen und zu Solidarität bewegen.

Wir danken der Referentin sehr herzlich für das Gespräch, das sie mit uns geführt hat.

 


Meet a Jew
  • 17. März 2021/
  • Autor: Redaktion/
  • 0 comments /
  • Kategorie: kath. Religion , News

Heute (12.03.2021, Anm. d. R.) haben wir im katholischen Religionsunterricht des 10. Jahrgangs bei Frau Schmidt am Busch eine Begegnung mit drei Juden aus dem „Meet a Jew“- Projekt erlebt. Im Folgenden werde ich die wichtigsten Anhaltspunkte dieses Gesprächs wiedergeben.

Zunächst ist „Meet a Jew“ ein Projekt des Zentralrats der Juden in Deutschland, bei dem Schülerinnen und Schüler Juden begegnen und ihnen Fragen stellen dürfen.
Zu Beginn unserer Konferenz haben sich die drei Juden vorgestellt und darüber berichtet, wie der Glaube sie im Alltag beeinflusst beziehungsweise inwiefern sie diesen leben.
Raphael hat erzählt, dass er in seiner Kindheit fast gar nichts in Bezug auf das Judentum gemacht habe und erst in seiner Jugend begonnen habe, sich mit dem jüdischen Glauben auseinanderzusetzen. Heutzutage lebe er seinen Glauben mal mehr mal weniger aus, doch die Feiertage feiere er meistens schon.
Adriana hat gesagt, dass sie lange gebraucht hat, um zum jüdischen Glauben zu gelangen. Jedoch sei er ihr jetzt sehr wichtig, weshalb sie auch gelernt habe, die Torah zu lesen und zu singen. Danach kam die Frage auf, ob die Drei auch einen Bezug zu Weihnachten haben würden und ob sie sogar mal einen Weihnachtsbaum gehabt hätten. Raphael hat darauf geantwortet, dass er wegen anderen Familienmitgliedern früher einen Weihnachtsbaum gehabt habe und er auch andere Juden kennt, die sogar jedes Jahr einen Weihnachtsbaum haben würden. Außerdem sei Deutschland ein sehr christlich geprägtes Land, weshalb es ja auch überall Weihnachtsmärkte gäbe. Allgemein sei zu dieser Zeit immer eine bestimmte Atmosphäre in der Luft, die auch ihn erfassen würde. Adriana meinte auch, dass sie in der Vergangenheit einen Weihnachtsbaum gehabt hätte. Jedoch heute nicht mehr, weil Christen ja an Weihnachten die Geburt Jesu feiern würden und dieser sei im Judentum von keiner besonderen Bedeutung.
Daraufhin wurde gefragt, warum sich die Drei dazu entschieden hätten bei „Meet a Jew“ mitzumachen. Alle Drei haben gesagt, dass sie sich erhoffen auf diese Weise Vorurteilen entgegenkommen zu können. Darüber hinaus möchte Raphael anderen die Vielfalt des jüdischen Glaubens näherbringen und einfach anderen den Glauben zeigen.
Danach haben sie uns über den Tallit und die Tefillin berichtet und uns verschiedene Beispiele gezeigt. Dazu meinte Raphael, dass ihm am Judentum besonders gut gefalle, dass der Glaube mit materiellen Symbolen so gut veranschaulicht werden könnte.
Als Nächstes wurde die Frage gestellt, ob die Drei ein Lieblingsfest hätten. Adriana meinte daraufhin, dass sie alle Feste liebe, Raphael möge besonders gerne Pessach, weil es ihm Hoffnung gebe und Rebecca fände Purim toll, weil es ähnlich sei wie Fasching.
Dann wurde uns von dem Fest Jom Kippur berichtet. Dies sei ein Versöhnungstag und eine Befreiung von den Sünden. Raphael meinte, dass dieses Fest auch viele Juden feiern würden, die ihren Glauben sonst eigentlich nicht so ernst nähmen. Daraufhin hat Adriana den Aufbau der Torah beschrieben. Diese bestehe aus den fünf Büchern Mose und sei in 54 Wochenabschnitte eingeteilt. Darüber hinaus sei die Torah original auf Hebräisch und es würde beim Schreiben strengstens darauf geachtet werden, dass keine Fehler darin auftauchen. Adriana sagte danach noch, dass sie gerne Zusammenhänge zwischen der Torah und dem aktuellen Leben suche.
Zuletzt wurde noch über die schrecklichen Ereignisse in Hanau gesprochen und gefragt, ob die Drei Israel als Option sehen würden, um dort zu leben. Alle meinten, dass sie Israel generell schon als „Ausweg“ sehen würden, jedoch sei man nie ganz vor Antisemitismus sicher und man müsse wahrscheinlich leider für immer damit leben müssen. Trotzdem sollten wir zusammen versuchen, die rassistischen Kräfte zu bekämpfen und uns gemeinsam unterstützen und schützen.

Zuletzt möchte ich noch hinzufügen, dass das Gespräch sehr interessant war und ich viel Neues über das Judentum und das Leben als Jude in Deutschland gelernt habe. Aus meiner Sicht ist so ein Austausch zwischen verschiedenen Religionen und überhaupt unterschiedlichen Gruppen der beste Weg, um Vorurteile durch Kenntnis zu ersetzen und dadurch Rassismus entgegenzuwirken.

Bitte auf das Foto ⇓ klicken, hier verbirgt sich ein PDF.


12
Auf einen Blick
  • RHS-IServ
  • Terminplan
  • Förderverein
  • Archiv der Beiträge
  • Anmeldung
Termine
26. September - 13. Oktober
SuS Austausch USA Reston
28. Oktober - 29. Oktober
Workshop Starkes Ich, starkes Wir, Jg. 7
30. Oktober, 08:00 - 13:15 Uhr
Berufsberatung Frau Schober-Wischkony
31. Oktober - 7. November
SuS Austausch Bath in BS
3. November, 16:30 - 19:30 Uhr
Verspätete Hello Wien - Party Jg. 5-7
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Kontakt
© Gymnasium Ricarda-Huch-Schule, Braunschweig