Vom 9. bis zum 15. Mai waren die am Erasmus+ – Projekt beteiligten Schülerinnen und Schüler der Partnerschulen aus Ungarn, Tschechien und der Slowakei mit ihren betreuenden Lehrerinnen und Lehrern an der RHS.
Gemeinsam wurde am Thema „Nationalität und Identität als Zukunftsaufgabe Europas” gearbeitet. Schwerpunkt war es dieses Mal, sich den verschiedenen Bündnissen wie EU, NATO, UNO, OECD und OSZE zu widmen. Dabei wurden die Strukturen und Ziele erarbeitet und unter der Fragestellung kritisch betrachtet, inwieweit die Bündnisse Teil unserer Identität sind und einen Beitrag zur Zukunftsaufgabe Europas leisten können. Neben den Arbeitsphasen in der Schule gab es interessante Workshops an außerschulischen Lernorten, wie der ehemaligen Grenzanlage in Marienborn und der Autostadt in Wolfsburg. Für alle Teilnehmer war auch der Empfang in der Dornse durch die Stadt Braunschweig ein besonderer Moment.
Diese letzte Phase in Braunschweig beendet das laufende Projekt, das unter Coronabedingungen nur eingeschränkt durchgeführt werden konnte. Unsere Schülerinnen und Schüler konnten nur nach Ungarn reisen, die anderen Fahrten nach Tschechien und der Slowakei mussten pandemiebedingt ausfallen.
Ein neues Erasmus+ – Projekt ist bereits genehmigt, sodass unser Gymnasium weiterhin im Rahmen einer Zusammenarbeit mit ausländischen Schulen aktiv sein wird. Die Schulgemeindschaft freut sich auf das neue Projekt, das im Herbst beginnen wird.

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