Das Erasmus+ Programm dient in der Schule dazu, die Bildung und den interkulturellen Austausch in Europa zu fördern. Es bietet Schülerinnen, Schülern, Lehrkräften und Bildungseinrichtungen zahlreiche Möglichkeiten, sich international zu vernetzen, neue Lernmethoden kennenzulernen und ihre Kompetenzen zu erweitern. Konkret verfolgt das Programm folgende Ziele:
Förderung von Mobilität:
Schülerinnen und Schüler können an Austauschprogrammen teilnehmen, um eine Zeit im Ausland zu lernen, Sprachkenntnisse zu verbessern und kulturelle Erfahrungen zu sammeln.
Lehrkräfte können an Fortbildungen oder Hospitationen im Ausland teilnehmen, um innovative pädagogische Ansätze kennenzulernen.
Förderung der interkulturellen Kompetenz:
Durch den Austausch lernen die Beteiligten, mit Menschen aus unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zusammenzuarbeiten und Toleranz sowie gegenseitiges Verständnis zu stärken.
Innovationsförderung in der Bildung:
Schulen können mit Partnerschulen aus anderen Ländern gemeinsame Projekte umsetzen, z. B. im Bereich Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder Inklusion.
Verbesserung der Sprachkenntnisse:
Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, Fremdsprachen in einem authentischen Kontext zu lernen und anzuwenden.
Förderung der europäischen Identität:
Das Programm stärkt das Bewusstsein für die europäische Gemeinschaft und die Werte wie Solidarität, Demokratie und Vielfalt.
Förderung benachteiligter Gruppen:
Es werden Projekte unterstützt, die die Chancengleichheit und Inklusion in der Bildung verbessern.
Das Erasmus+ Programm trägt somit dazu bei, die Schule als Ort des Lernens und der Begegnung zu stärken und auf eine globalisierte Welt vorzubereiten.
An unserer Schule laufen momentan folgende Projekte:
Ansprechpartner
Herr Lischewski