Rassismus, Sexismus oder Diskriminierung aufgrund körperlicher Behinderungen – all diese Formen der Diskriminierung treten im Sport auf. Doch was wird dagegen getan und was kann jeder Einzelne tun, um Diskriminierung im Sport zu vermeiden? Wir, Amelie K., Leni J. und Carolin O., haben zu diesem Thema einen Kurzfilm mit Interviews verschiedener Leistungssportler und -innen zusammengeschnitten und diesen im Rahmen eines Workshops im Sportunterricht einer 9. Klasse gezeigt. Uns ist es wichtig, Diskriminierung nicht zu tolerieren und Aufmerksamkeit auf das Thema zu erregen! Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern haben wir Präventionsmaßnahmen erarbeitet, die sowohl im Alltag als auch im Sportunterricht umgesetzt werden sollten. Außerdem haben alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf unserem selbst designten Banner unterschrieben und wir haben diesen zusammen in unserer Sporthalle aufgehängt. Unser Titel lautet: GEGENSEITIG MOTIVIEREN STATT DISKRIMINIEREN!

Wir hoffen, dass wir mit unserem Workshop jungen Schülern und Schülerinnen die Problematik der Diskriminierung im Sport näher bringen konnten, damit jegliche Diskriminierung zukünftig immer weiter eingedämmt wird!