Die Proteste der fff-Bewegung waren auch an unserer Schule zu hören, im Lockdown ist es jedoch ruhig geworden. Aber die nächste Hitzewelle und der nächste Dürresommer steht uns offensichtlich kurz bevor. Wir müssen also JETZT handeln, aber WIE?

Einen ersten Eindruck verschafft dieses von Schülerinnen und Schülern erstellte Video:

Diese Fragen haben sich auch engagierte Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerkräfte gestellt und eine AG klimaneutral gegründet, die zusammenarbeitet mit der bestehenden AG Umweltschule. Um den Klimawandel zu begrenzen, ist die Begrenzung der CO2-Emmisionen notwendig. Deutschland soll nach dem derzeitigen Klimaschutzplan bis 2050 weitgehend klimaneutral zu sein. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, müssen auch die Kommunen (=Städte) klimaneutral werden. Der größte Treibhausgasemittent, auf den die Kommunen unmittelbaren Einfluss haben, sind die Schulen.

Ohne klimaneutrale Schulen keine klimaneutralen Kommunen.

Daher wollen wir uns auf den Weg machen und bis 2023 eine der ersten klimaneutralen Schulen Niedersachsens werden!

Dazu haben wir bereits den ersten Schritt gemacht und die CO2-Emissionen unserer Schule erfasst. Weitere Schritte werden folgen.
Wir mitmachen möchte oder eine Idee für eine Minderungsmaßnahme hat, meldet sich bitte unter der ISERV Gruppe „klimaneutral”.