Mit einem herzlichen „Hola!“ wurden Carlos Utermöhlen und Oskar Romeroz von den SchülerInnen des evangelischen Religionskurses während ihres Unterrichtes begrüßt. Gespannt lauschten sie dem Bericht der beiden über die Situation von Jugendlichen in El Salvador.

Ihr Leben ist durch Armut und Gewalt geprägt. Kaum jemand hat das Geld, um eine Schule zu besuchen, was wiederum ihre Chancen auf einen Arbeitsplatz verringert. Ein Teufelskreis, dem nur die Wenigsten entrinnen. Und dennoch – die Hoffnung stirbt zuletzt. Mit Hip Hop, Rap und Graffity haben Carlos und Oskar die Jugendlichen aufgemuntert, ihre Probleme auszudrücken und publik zu machen. Ihnen ist es gelungen über die Romero-Stiftung einen Filmemacher aus Kolumbien zu gewinnen, der ihren Alltag dokumentierte. Das Material wird derzeit geschnitten und vertont und wird uns demnächst zur Verfügung stehen. Über den Link https://www.youtube.com/watch?v=RdmdUgTbZi8 könnt ihr einen Rap herunterladen, der in diesem Sommer in El Salvador entstanden ist.  Carlos feat. Clan de Sangre

Danke Oskar und Carlos!