Schüler/Innen des Seminarfaches „Jugend plant Stadt“ übergeben dem Projektleiter Thorsten Warnecke und Herrn Michael Walther neben den ausgefüllten Fragebögen und Postkarten ein Memorandum, das die Gruppe gemeinsam formuliert hat und als einen Rahmen versteht, in den sich alle anderen Ideen für einen Stadtumbau einfügen:  

  

  • Kinder und Jugendliche müssen ernsthaft beteiligt werden – nicht nur bei der Planung von Spiel- und Sportflächen

    ? Reize setzen, z.B. mittels Werbung

  • für die Höhe von Gebäuden sollte ein menschlicher Maßstab genutzt werden

  • Sicherung von grünen Schneisen zur Durchlüftung der Stadt

  • historische Identität bewahren, Individualität einzelner Stadtquartiere respektieren

  • Vorrang für ein gutes ÖPNV Netz gewähren

  • öffentliche Plätze für Menschen aller Altersstufen erhalten, nicht privatisieren und dem Kommerz opfern

  • dem weiteren Ausbau von radioaktiven Betrieben – wie im Stadtteil Thune geplant – den Riegel vorschieben  ? Minimum an Standards einhalten

  • Einsetzen für eine tolerante Stadt ? Inklusion

  • ökologische Landwirtschaft am Rande der Stadt fördern

  • umweltschonenden Stadtumbau wählen

     

     Weitere Informationen:

    Beitrag auf Radio Okerwelle vom 9.11.2015

    http://www.denkdeinestadt.de/pressespiegel/

     

    Beitrag auf der Homepage der Stadt Braunschweig über die Aktion vom 6.11.2015

    http://www.braunschweig.de/politik_verwaltung/nachrichten/143010100000334963.html

     

    Artikel der BZ vom 18.11. 2015

    http://www.denkdeinestadt.de/wp-content/uploads/151118_BZ_Ricarda-Huch-Schule.pdf