Wie in jedem Jahr im November fand heute die 2. Stufe der Mathematikolympiade statt. An der Ricarda waren über 30 Schülerinnen und Schüler von der 5. bis zur 8. Klasse im Rennen. Sie versuchten sich in Klausuren von 3 bzw. 4 Stunden Länge an anspruchsvollen Aufgaben, die so im Mathematikunterricht nicht oft vorkommen.

Nicht nur Rechenfertigkeiten waren gefragt, sondern auch Logik, geometrische Anschauung, mathematische Phantasie und zäher Wille, wenn man die gestellten Probleme lösen wollte. Da konnte man dann große Zufriedenheit beobachten, aber auch Anflüge von Verzweiflung.

 

Nun müssen die Teilnehmer zunächst abwarten. Im Januar entscheidet sich, wer von den Teilnehmern sich für die 3. Stufe qualifiziert hat. Diese findet Ende Februar in Göttingen statt. Dort werden sich dann die besten Nachwuchsmathematiker Niedersachsens messen.